Papst Benedikt XVI.

Beim Ad-Limina-Besuch des Deutschen Klerus, betonte der Papst den Umgang mit neuen Gemeinschaften. Ausgerechnet die Gruppe - wo unser Bischof Lettmann (Münster) dabei war, durfte diese Weisung vernehmen.
Ich fand dies wie eine Fügung. Aber es hat nichts gebracht!

Trotz versprechen - an uns (nur als Beispiel - sich zu kümmern - (nach 2000), kam nichts. Und hat dieses leere Versprechen - uns gegenüber - mit ins Grab genommen.
Wir können für den Bischof nur beten, wie wir es auch für seinen Nachfolger tun. Auch er versprach uns, sich zu kümmern. Aber irgendwie ist Sand im Getriebe ... und lässt Raum für Spekulationen durch Dritte

Der Umgang einiger im Klerus mit (auch neuen Gemeinschaften) Gläubigen, entspricht nicht den Weisungen des Papstes - so erleben wir es selbst ...
Und dann wundert man sich, dass die Gläubigen abwandern. Ich wundere mich nicht ... was bzw. wer uns hält ist klar, es sind nicht die, die Hirte sein sollten ... (aber lassen wir das, wir beten weiter)!

... spricht, ob der zahlreichen (um-)Brüche, insbesondere derer im deutschen Sprachraum, die sich auch in die ganze Welt verstreut ... und unter dem "Deckmantel" des Zweiten Vaticanums (teilweise zwangsweise) umgesetzt wurden ...

  • Kostbare Kirchen die zum Stil (naja fast) "Tiefgarage" umgebaut wurden; der Tabernakel (versteckt) weggeschoben (bis hin in unterste Räume, für niemanden Sichtbar - keine Hinweise ...) - den Priester selbst dafür ins Zentrum gerückt.
  • Knie- und Kommunionbänke herausgerissen, die Gläubigen die kniende Mundkommunion erschwert, bis hin verweigert.
  • Kostspielige Volksaltäre, dazu passend Ambo und Gestühl eingebracht, die dem Stil "Hölzfällerarbeit" bis hin zum "Schrott" nachempfunden wurden - und als Kunstdeklariert - für viel Geld*.

Und ich betone, das mir gegenüber Bischof, wie auch Priester und Laien vom Geist des zweiten Vaticanums sprachen - da sie auf die Inhalte in den Dokumenten tatsächlich nicht verweisen konnten.

Ich zeige hier natürlich nur grob auf, aber sicher nicht überspitzt, da diese Fakten geschaffen wurde, die Papst Benedikt XVI. einem "Ungeist" zuschreibt und nicht den Beschlüssen der Konzilsväter (vgl. Buch "Das Zweite Vatikanische Konzil" von Papst BXVI. und sein Schülerkreis, Kurt Kardinal Koch)

* * *

* in Anbetracht der Diskussion um den ehem. Bischof von Limburg,
SE. Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst (zur Wahrheitsfindung,
hier:
der FaktenscheckAchtung, die Browser sagen dass die Seite nicht sicher ist!
Wer weiß wer diese informierende und aufklärende Seite als möglich infiziert angezeigt hat,
bei uns - wenn wir sie trotzdem anzeigen lassen - schlagen die Sicherheitssysteme nicht an;
ergo kann sie bedenkenlos geöffnet werden),
eine wirkliche Verdrehung von Wahrheiten und Selbsttäuschungen,
(medial aufgezogen) ...
Man(n/Frau) sollte doch mal hier und da genauer hinschauen,
bevor man mit zweierlei Maß misst ...
vor allem wissentlich an Unwahrheiten festhält,
sie weiter verbreitet bzw. immer wieder neu medial verbreitet.