Was sagt der Papst - Teil 1
Hier werden wir Auszüge päpstlicher Schriften veröffentlichen / verlinken (je nach dem, oder beides) ... was wurde veröffentlicht, gesagt und was wurde getan...
Beispiel:
- Papst Paul VI.
- Grundsätzliches zum drüber nachdenken ... zum Beispiel die Missachtung gegenüber dem Papst ...
was sagte der Papst, was wollte er erreichen und wie haben die Bischöfe abgestimmt. Ist es nicht eine Missachtung der Entscheidung der Bischöfe die Mehrheitlich die Handkommunion gar nicht wollten und man trotz negativem Entscheid, diese Zwangsweise durchgeboxt hat, in Ländern wie Deutschland und später auch Österreich und Schweiz usw.???
- Grundsätzliches zum drüber nachdenken ... zum Beispiel die Missachtung gegenüber dem Papst ...
- Allgemein;
- Das Thema "Hand-/Mundkommunion" ist in den letzten Jahren eskaliert. Zum einen wurden Empfänger gezwungen auf die Mundkommunion zu verzichten; zum anderen wird (und zwar bis zum heutigen Tag) alles getan, den Empfang der knienden Mundkommunion zu erschweren, indem man (anders wie vorgesehen), eine Kommunion-/Kniebank verweigert wird.
- Empfänger wurden (in den letzten Jahren) mehrfach in div. Pfarreien, innerhalb der Feier der Heiligen Messe, öffentlich angeprangert / denunziert, nur weil sie ausschließlich beim Priester kniend Mundkommunion praktizieren.
- Eine grobe Sichtweise, über das, was passiert ist, kann man hier lesen.
- Das Thema "Hand-/Mundkommunion" ist in den letzten Jahren eskaliert. Zum einen wurden Empfänger gezwungen auf die Mundkommunion zu verzichten; zum anderen wird (und zwar bis zum heutigen Tag) alles getan, den Empfang der knienden Mundkommunion zu erschweren, indem man (anders wie vorgesehen), eine Kommunion-/Kniebank verweigert wird.
- Das Thema "Hand-/Mundkommunion" : Nachdem immer mehr Gläubige sich bis in den Vatican wenden, weil Bischöfe vor Ort zu dulden scheinen, das man die kniende Mundkommunion erschwert bzw. verweigert, erlässt 2002 der Papst ein Schreiben, in dem die Verweigerung der Mundkommunion als unzulässig erklärt wird.
- Vatikan, 07. Februar 2003 Kniender Kommunionempfang darf nicht verweigert werden. Die Fälle häufen sich, wo Gläubigen verweigert wird, die Kommunion kniend zu empfangen. Die Gottesdienstkongregation hat in einem Brief die Sachlage klargestellt. Das Thema des knienden Empfangs der Kommunion wurde in dem "Notitiae" (Nov-Dez 2002), dem offiziellen Bulletin der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst, behandelt. Anlassfall war ein Priester, der einer knienden Gläubigen die Kommunion verweigert hatte. Die Kongregation hob in einem Brief an den zuständigen Bischof sowie an die Betroffene hervor, dass bei der Kongregation mittlerweile mehrere ähnliche Beschwerden eingetroffen seien. Die Weigerung, Gläubigen die heilige Kommunion zu geben, stelle eine "Verletzung eines Rechts des Gläubigen" dar, heißt es. Gemäß can. 213 des CIC hätten die Gläubigen "das Recht, aus den geistlichen Gütern der Kirche, insbesondere dem Wort Gottes und den Sakramenten, Hilfe von den geistlichen Hirten zu empfangen". Diese bedeute - wie can. 843 § 1 hinzufügt -, dass die geistlichen Amtsträger die Sakramente denen nicht verweigern dürfen, "die gelegen darum bitten, in rechter Weise disponiert und rechtlich an ihrem Empfang nicht gehindert sind". Weiter sei es nicht erlaubt, die heilige Kommunion einem Katholiken zu verweigern, der sie während der Messe empfangen will, außer im Fall, dass er die Gefahr eines Anstoßes für die anderen Gläubigen darstellen könne; gemeint seien Personen, die sich im Zustand der schweren Sünde befinden oder einer Häresie oder einem Schisma (z. B. Protestantismus) anhängen. "Es ist niemals erlaubt, einem Gläubigen die heilige Kommunion zu verweigern, der diese kniend empfangen will", heißt es in dem Brief. Diese Art, die Kommunion zu empfangen, sei "eine alte Tradition, die seit Jahrhunderten besteht"; sie sei "eine besonders ausdrucksvolle Geste der Anbetung, ganz und gar angemessen, die reale und substantielle Präsenz unseres Herrn Jesus Christus zu zeigen". Die Kongregation betonte in dem Schreiben, dass Beschwerden dieser Art in Zukunft besondere Aufmerksamkeit zuteil werden würde.
- 2004 erscheint Redemptionis sacramentum welches div. Missbräuche in der Feier der Heiligen Liturgie aufzeigt, und ein Bereinigung einfordert. Leider hat sich seit dem nichts getan, im Gegenteil! Es wurde vieler Orts schlimmer.