... unsere Kirche, man könnte auch andere Bilder nehmen - denn nicht der äußere Glanz macht das Bild - sondern der geistige Zustand. Und der ist in Teilen nicht mehr schön ... aber man kann das ändern, wenn man allen Eigenwillen abschalten könnte.
Petrus
... vom Vater erwählt, von Jesus eingesetzt als Hüter des Glaubens (der Lehre Jesu Christi) und Wächter der Kirche; als Hirte für die Lämmer und Schafe (Seinem Volk / Seinen Kindern). Ihm wurden die Schlüssel überreicht zu lösen und zu binden; um zu öffnen und zu schließen (vgl. Math. 16 Verse 15-19; Joh. 21 Verse 15-17) ... ihm, dem Petrus = Papstamt übertragen. Und sonst niemanden!!!
Papst Johannes XXIII.
... berief das "zweite Vaticanum" ein und eröffnete am 11. Oktober 1962 das Konzil. Das Konzil: Von den einen Willkürlich missbraucht! Und obwohl nicht vom Konzil beschlossen, zahlreiche Kirchen zerstört; liturgisches verfälscht; fromme Übungen zwangweise abgeschafft ... die Schriften mehr und mehr entgöttlicht!
Das Konzil
... die Versammlung der Bischöfe / Kardinäle und andere, insgesamt 3044 Teilnehmer (davon 2498 Konzilsväter) ...
... man spricht vom Geist des Vatikanums ... wenig von den Beschlüssen. Wer die Berichte liest, erkennt wo die Brüche sind; wer die Lehren einiger Lehrer und Hirten der Kirche verfolgt, weiß auch warum so viele verirrt und verwirrt sind.
Papst Paul VI.
... übernahm die Leitung des "zweiten Vaticanum" nach dem Tod, des Vorgängers Johannes XXIII., und beendete am 8. Dezember 1965 das Konzil. Nicht alles was er aufgetragen hat, wurde bis heute verabschiedet, weil es keine qualifizierte Mehrheiten gibt. Aber es werden immer mehr bereits zwangsweise in teilen der deutschsprachigen Kirche umgesetzt, obwohl es an Beschlüssen fehlt. Ein Teil des deutschsprachigen Klerus macht lieber was sie selbst wollen ... nicht was der oberste Hirte bzw. das oberste Hirtenamt sagt.
Die Heiligen Herzen Jesu und Mariens
... es gibt immer wieder Menschen (auch im Klerus), denen die Verehrung der Heiligen (vor allem Maria, Josef usw.) zu weit gehen und regelrecht aus den Kirchen / Liturgien entfernen. Das Lehramt sieht aber keine Möglichkeit der Trennung. Denn Gott selbst hat gesprochen, als erstes geliebt und aufgetragen - durch Jesus - dies zu tun. Zahlreiche Zeichen in der Welt sind bekannt, das dies EINE Dreifaltige Kirche ist ... Jesus ist das Haupt! Was ER liebt, muss auch der Mensch lieben -ansonsten sind wir nicht EINS mit IHM!
Papst Johannes-Paul I.
... war nur 33 Tage im Amt.
Totus Tuus
... ganz Dein - nach dem Heiligen Ludwig Maria Grignion, dem "Goldenen Buch", lebte und lehrte Papst Johannes-Paul II. bis zum letzten Atemzug. Es ist zu wenig Platz und Zeit, was man alles zu sagen hätte. Bewusst wurde mir dieser Papst, als er proklamiert - erstmals auf den Balkon stand und ausrief: "Habt keine Angst..."
Er starb mit einem "Amen" auf den Lippen
Papst Johannes-Paul II.
... beabsichtige die Konzilsbeschlüsse in einem guten Geist umsetzen zu lassen. Gegenwind, inkl. einer totalen Veränderung der Kirche insbesondere auch aus dem deutschen Sprachraum machten es ihm nicht einfach (was ganz lieb ausgedrückt ist).
Jesus schaut auf Jerusalem und weint!
... hätte ER Heute weniger Grund (auf Seine Kirche - die mit dem Petrus und den sieben Sakramenten- schauend) zu weinen? Was sie IHM alles geboten hat und derzeit noch bietet?
Wir sollen nur beten, aber ohne leiden geht es auch Heute nicht ..., und man muss Entscheidungen treffen ... nur eines darf man nicht: "Verlasse Meine Kirche nicht!"
Papst Benedikt XVI.
... von seinem Vorgänger als Prefäkt der Glaubenskongregation bestellt, wurde als dessen treuer Begleiter und Hüter des wahren Glaubens ins Amt gewählt. Auch sein Kampf gegen Verirrungen innerhalb (insbesondere der deutschsprachigen Kirche) zeigten wenig Beachtung, führten zu schweren Verwirrungen im Kirchenvolk.
Er sprach ob der vielen willkürlichen Umbrüchen in Teilen der (deutschsprachigen) Kirche, vom einem Ungeist der sich breit gemacht und nichts mit den Beschlüssen des Konzils zu tun habe ...
Immer mehr Menschen in der Kirche werden instrumentalisiert und regelrecht in den "Messfeiern" aufgewiegelt, gegen die römisch-katholische Kirche - gegen den Papst aufzustehen.
Sixtinische Kapelle
Und so nahm im Febr. 2013 SH. Papst Benedikt XVI. eine Versammlung der Kardinäle und Bischöfe zum Anlass und trat zum 28.2.2013 zurück, steht der Kirche und dem künftigen amtierenden Papst mit Gebet - im Gehorsam - und Schweigen zur Seite; bis zum 31. Dezember 2022, dem Tag seines Heimgangs zum Vater.
Ein ungewöhnlicher - aber nicht einmaliger Akt, der dass Kirchenvolk noch mehr spaltete.
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... Kapelle des Apostolischen Palastes. Sie ist der Ort, an dem das Konklave - wo der Papst gewählt wird, aber auch wo das Fest der Taufe des Herrn zelebriert - und viele Taufen abgehalten wird.
Papst Franziskus
... nach dem Rücktritt von Benedikt XVI. brachte er gleich den frischen Wind in den Vatican. Aber nicht alles was man dem Papst (mediengerecht) auf die Zunge legt, hat er so gesagt bzw. veranlasst ... noch hat er eine Abweichung vom päpstlichen Lehramt in Angriff genommen. Aber er ist Seiner Berufung treu und wird den Auftrag erfüllen, die zum Teil am Boden liegende Kirche wieder aufbauen.
Er ruft ALLE Gläubigen auf Missionar zu sein. Und die letzten drei Päpste schon, mussten insbesondere die deutschen Sonderwege - letztendlich den synodalen Irr-/Weg - immer wieder ermahnen, mit der Weltkirche verbunden zu bleiben
Pieta
... das Leiden und Sterben Jesu endet, in dem ER vom Kreuz abgenommen und in den Schoss Seiner Mutter gelegt wurde. Sie zeigten nicht nur für sich diese wahre Liebe untereinander, sondern Jesus trug auf, dies genau so zu tun. Er gab durch Johannes unterm Kreuz das ganze Volk, Seine Herde (Kinder), in die Hände seiner Mutter. Wie Johannes sie sofort aufnahm, sollen auch wir sie aufnehmen. Sie bittet unablässig für uns und ER erhört ihr Gebet, für uns!